Ein Wecker und ein Daumen hoch symbolisieren die Motivation zur Zeiterfassung.

Motivation zur Zeiterfassung: 3 Tipps zur Mitarbeitermotivation

Die Motivation zur Zeiterfassung ist nicht bei allen Mitarbeitern hoch. Für viele ist es eher eine lästige Aufgabe. Das muss aber nicht so sein. Als Arbeitgeber haben Sie es in der Hand, Ihre Angestellten zu motivieren, die Zeiterfassung ernst zu nehmen und motiviert zu erledigen.

Tipp 1: Motivation zur Zeiterfassung durch Vorteile erhöhen

Vielen Mitarbeitern ist vermutlich nicht bewusst, wie wichtig die Motivation zur Zeiterfassung ist. Schließlich hängt die Höhe des Gehalts direkt mit der Zeiterfassung zusammen. Wer sie vernachlässigt, lässt Lohn liegen. Eine Minute hier, zwei Minuten da, fünf Minuten dort vergessen und am Ende summiert sich das auf mehrere Minuten im Monat, die unbezahlt verloren gehen.
Zeit ist Geld. Jede Minute hat ihren Wert. Das wissen auch Ihre Mitarbeiter. Durch korrekte Zeiterfassung verschenken sie nichts.
Aber nicht nur der monetäre Anreiz kann zur Motivation zur Zeiterfassung beitragen. Als Arbeitgeber dient Ihnen die übersichtliche Zeiterfassung auch als Basis für Optimierungen im Unternehmen. Von diesen Optimierungen profitieren auch die Angestellten. Zeigen die Arbeitszeiten beispielsweise auf, dass ein Projekt zu kompliziert aufgezogen wurde, kann das beim nächsten Mal besser gemacht werden. Das sorgt für Entlastung bei den Mitarbeitern und hoffentlich für mehr Motivation zur Zeiterfassung.

Tipp 2: Erlauben Sie flexible Arbeitszeitmodelle

Flexible Arbeitszeitmodelle sind modern und motivieren Mitarbeiter allgemein. Mitarbeiter, die gerne ihrer Arbeit nachgehen, haben auch mehr Motivation zur Zeiterfassung.
Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen gibt es noch weitere Möglichkeiten, Ihren Angestellten Freiheiten bei der Ausübung des Jobs einzuräumen.
Frei wählbare Pausenzeiten sind beispielsweise sehr beliebt. Festgeschriebene Pausenzeiten sind nicht immer zielführend. Laut Forschungen ist unser Gehirn dazu fähig, ungefähr eine Stunde konzentriert zu arbeiten und benötigt dann eine Pause zur Regeneration. Aus dieser Erkenntnis leitet sich beispielsweise die 52-17-Methode ab. Dabei arbeiten wir 52 Minuten und machen dann 17 Minuten Pause. Dadurch arbeiten wir produktiver, als wenn wir mehrere Stunden am Stück am Computer sitzen.
So genau ist das nur selten umsetzbar, es zeigt aber auf, was möglich ist, wenn sich Angestellte die Pausen selbst nehmen dürfen.
Die selbstständige Einteilung der Aufgaben ist ein weiterer Aspekt, der die Motivation erhöht. Geben Sie Ihren Mitarbeitern Aufgaben. Setzen Sie zu allen Aufgaben Deadlines. Aber bestimmen Sie nicht, wann und in welcher Reihenfolge die Aufgaben zu erledigen sind. Ihre Angestellten werden das Vertrauen zurückzahlen. Nicht nur mit Motivation zur Zeiterfassung. Auch mit Einhaltung der Deadlines und hoher Qualität.

Tipp 3: Motivation zur Zeiterfassung durch einfache Handhabung

Die Wahl des Arbeitszeiterfassungssystems hat große Auswirkungen auf die Motivation zur Zeiterfassung. Mitarbeiter wollen sich nicht mit komplizierten Modulen aufhalten.
Treffen Sie also die richtige Wahl beim Zeiterfassungssystem. Am besten gelingt Ihnen das, wenn Sie Ihre Angestellten direkt mit in die Entscheidung einbeziehen. Testen Sie verschiedene Systeme durch und machen Sie sich gemeinsam mit den Funktionen vertraut.
Wenn Sie eine Tendenz haben, informieren Sie sich und bilden Sie sich zu dem System fort, damit Sie es Ihren Mitarbeitern so einfach wie möglich erklären können.
Wenn Ihre Angestellten mit einem ausgewählten System nicht zurechtkommen, wirkt sich das demotivierend aus. Motivation zur Zeiterfassung erfolgt durch einfache und intuitive Handhabung.
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