Portrait of mixed race business team having coffeebreak in office. Five colleagues in casual wear are talking and smiling while standing in co-working space. Team building concept. Horizontal shot

Die Mitarbeiterzufriedenheit mit ordentlicher Zeiterfassung erhöhen

Bei der timeCard und unseren Systemen für die Arbeitszeiterfassung, denken Sie zuerst an die Übersicht über die geleisteten Arbeitsstunden. Das ist auch das Kernelement des Angebots der timeCard. Aber wussten Sie, dass Sie durch die Arbeitszeiterfassung auch die Mitarbeiterzufriedenheit steigern können?

Wie wird die Mitarbeiterzufriedenheit gemessen?

Die Mitarbeiterzufriedenheit ist ein wichtiger Faktor in jedem Unternehmen. Schließlich sind Ihre Mitarbeiter keine reine Ressource, die leicht zu ersetzen ist. Vor allem Fachkräfte und qualifizierte Arbeitnehmer findet man nicht einfach so auf der Straße.

Zufriedene Mitarbeiter sind also für den Erfolg ausschlaggebend, da sich diese langfristig an ein Unternehmen binden. Nicht zu unterschätzen ist zudem der Ruf, den das eigene Unternehmen durch zufriedenen Mitarbeiter erhält. Zufriedenheit spricht sich herum und macht ein Unternehmen interessant für Arbeitnehmer.

Die Mitarbeiterzufriedenheit wird gerne durch Mitarbeiterbefragungen anhand eines Fragebogens ermittelt. Dabei will jedes Unternehmen gut abschneiden. Die Zeiterfassung der timeCard kann dabei behilflich sein.

So erhöht korrekte Arbeitszeiterfassung die Mitarbeiterzufriedenheit

Die Arbeitszeiterfassung ist variabel. Das bedeutet, dass keine festen Zeiten angegeben werden müssen, an die sich die Mitarbeiter zu halten haben. Stattdessen können alle Zeiten individuell erfasst werden.

Dadurch kann in Unternehmen das Problem der Unübersichtlichkeit entstehen. Im schlechtesten Fall ist die Arbeitszeiterfassung deshalb weder komplett transparent noch durchgehend vertrauenswürdig.

Die timeCard löst dieses Problem durch seine variantenreichen Optionen zur Arbeitszeiterfassung.

Die Mitarbeiterzufriedenheit steigt durch eine transparente Zeiterfassung. Alle Arbeitnehmer können auf den ersten Blick sehen, wie viele Stunden sie gearbeitet haben. Selbst die unterschiedlichen Projekte, an denen sie beteiligt sind, können separat erfasst werden.

Hier findet sich auch ein guter Ansatz, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern: Mitarbeiter sind unterschiedlich. Manche wollen sich möglichst auf einen Bereich an Aufgaben fokussieren, andere wollen gerne so viel wie möglich im Job variieren. Finden Sie heraus, welche Art von Mitarbeitern Sie haben und gestalten Sie die Aufgaben dementsprechend entweder sehr starr oder äußerst variantenreich. Auch eine Mischung ist möglich und Sie können Aufgaben und Projekte problemlos individuell verteilen, so wie es für Ihre Mitarbeiter sinnvoll ist.

Die Baustelle bei den Überstunden

Überstunden sind tatsächlich nach wie vor ein großes Problem bei der Arbeitszeiterfassung. In vielen Betrieben fehlen geeignete Systeme, um die Überstunden korrekt und vollständig zu erfassen.

So leisten Mitarbeiter zahlreiche Überstunden im Jahr, ohne dafür entlohnt zu werden. Tatsächlich werden in Deutschland wöchentlich durchschnittlich mehr als 3 Überstunden pro Arbeitnehmer gemacht. Das sind über 150 Überstunden auf das Jahr gerechnet. Werden diese nicht korrekt erfasst, wird den Arbeitnehmern sehr viel Gehalt vorenthalten.

Eine ordentliche Zeiterfassung der Überstunden kann also wahre Wunder auf die Mitarbeiterzufriedenheit wirken. Schichtbeginn, Schichtende, Pausen und Überstunden werden sekundengenau erfasst und sind komplett einsehbar.

Transparente Arbeitszeiterfassung, die die gesamte Arbeitszeit korrekt aufzeichnet, kann den Unterschied zwischen zufriedenen Mitarbeitern und ausgelaugten Arbeitnehmern machen.

Aber nicht nur Arbeitnehmer sollen zufrieden sein. Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, die Arbeitszeit genau zu erfassen. Das kann unnötig kompliziert werden. Deshalb ist ein simples, aber umfassendes Arbeitszeiterfassungssystem sinnvoll für jedes Unternehmen. Die timeCard versucht diese Lücke bestmöglich zu schließen.

Als guter Arbeitgeber sollte man schließlich immer selbst mit gutem Vorbild vorangehen. Wenn der Arbeitgeber zufrieden ist, ist es einfacher, zufriedene Arbeitnehmer im Unternehmen zu versammeln. Und dann gewinnen am Ende alle, ohne dass eine Messung der Zufriedenheit überhaupt notwendig ist.

Fazit

Die Mitarbeiterzufriedenheit ist von mehreren Faktoren abhängig, die häufig auch sehr individuell sind. Deshalb ist es gar nicht so einfach, eine grundsätzliche Zufriedenheit im Unternehmen herzustellen. Eine ordentliche und transparente Arbeitszeiterfassung kann einen positiven Effekt auf die Zufriedenheit haben. Vor allem dann, wenn sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer davon profitieren.

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