Anhörung zur Arbeitszeiterfassung im Bundestag
In einer Anhörung im Oktober kam endlich wieder Bewegung in die Umsetzung eines Gesetzes zur
Das Homeoffice wird zu einem immer beliebteren Arbeitsplatz. Nicht nur während der Pandemie haben sich die Vorteile des flexiblen Arbeitens zu Hause hervorgetan. Es wird auch weiterhin gerne im Homeoffice produktiv gearbeitet. Dabei muss mit der Zeiterfassung ein neuer Weg eingeschlagen werden, bei dem die Mitarbeiter ihre Arbeitszeit selbst erfassen.
Obwohl auch im Homeoffice feste Arbeitszeiten gelten, ist es für Arbeitnehmer nicht immer einfach, Freizeit und Beruf voneinander zu trennen. Es ist nun mal recht einfach, auch nach Schichtende doch noch einmal die E-Mails zu checken oder mit einer Kundin zu telefonieren.
Diese Arbeitszeit muss genauso erfasst werden, wie die Zeit während der regulären Arbeitsschicht. Das funktioniert im Homeoffice nicht über eine im Unternehmen installierte Stechuhr. Moderne Lösungen müssen her.
Die reguläre Arbeitszeit könnte sogar noch durch ein festes System erfasst werden. Beim bekannten „9 to 5“-Job ist die Arbeitszeit ohnehin bekannt. Die Überstunden müssen aber ebenfalls erfasst werden und können logischerweise nicht vorausgesehen werden.
Da kommt ein modernes Zeiterfassungssystem wie die timeCard ins Spiel, mit der jederzeit über eine App die Arbeitszeit an jedem Ort erfasst werden kann.
Der Vorteil ist, dass die Arbeitszeit jederzeit sehr flexibel gestaltet werden kann. Wenn ein Mitarbeiter meint, abends um 22 Uhr noch eine E-Mail zu verfassen, ist das kein Problem. Diese Arbeitszeit kann einfach über die App erfasst werden. Trotzdem können problemlos Kernarbeitszeiten festgelegt werden, in denen die Mitarbeiter „anwesend“ vor dem Computer sein müssen. Die Möglichkeiten zur Flexibilität sind mit der Verbindung von Homeoffice und einer mobilen Zeiterfassung fast unendlich.
Für Arbeitnehmer im Homeoffice ist ein digitales und überall verwendbares Zeiterfassungssystem also perfekt, um flexibel zu arbeiten. Sie können sich darauf verlassen, dass ihre gesamte Arbeitszeit berücksichtigt wird, wenn es zur Gehaltsrechnung kommt.
Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter zu erfassen. Das ist wie bereits erwähnt schwierig, wenn die Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten. Dort hängt schließlich keine Stempeluhr an der Wand.
Aber Arbeitgeber können ebenfalls sowohl vom Homeoffice als auch von der jederzeit und überall verfügbaren Zeiterfassung profitieren. Genaugenommen nimmt es ihnen sogar Arbeit ab, da sich die Mitarbeiter selbst darum kümmern, die Arbeitszeit korrekt festzuhalten.
Digitale Zeiterfassungssysteme sind dabei sehr genau und machen es zudem einfach, die Arbeitszeit im Rahmen der Buchhaltung weiterzuverarbeiten. Im Grunde also ein durchweg positives System sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer.
Wo Arbeitgeber allerdings nach wie vor ihre Zweifel haben, ist die fehlende Kontrollmöglichkeit. Allerdings ist diese Sorge unbegründet, da eine moderne Zeiterfassung mit jeder Menge Funktionen ausgestattet ist. Diese Funktionen bieten beispielsweise Einblick, an welchem Projekt gearbeitet oder welche Aufgabe erledigt wurde. Die Einsicht ist also sehr aufschlussreich und bietet einen Überblick über alle wichtigen Informationen.
Ein mobiles und modernes Zeiterfassungssystem geht sogar noch weiter und bietet Arbeitgebern die Kontrolle über die Einhaltung der gesetzlichen Grenzen der Arbeitszeiten. Sind die Mitarbeiter im Homeoffice, ist nicht immer klar abzusehen, wie viele Stunden sie dort arbeiten und ob sie ihre Pausenzeiten einhalten. Es dürfen aber laut dem Arbeitszeitgesetz nicht mehr als 10 Stunden täglich und nicht mehr als 48 Stunden in der Woche gearbeitet werden. Die Pausenzeiten sind ebenfalls vorgeschrieben und müssen nach 6 Stunden Arbeitszeit mindestens 30 Minuten betragen. Wird eine dieser Grenzen überschritten, müssen Arbeitgeber das mit Freizeit ausgleichen. Durch den kompletten Einblick über ein mobiles Zeiterfassungssystem wie die timeCard können Arbeitgeber aber vorzeitig auf die Bremse treten. So können sie dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter im Homeoffice nicht zu viele Stunden arbeiten und Pausen einhalten.
Eine mobile Zeiterfassung für das Homeoffice und das gesamte Unternehmen bietet Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitsgestaltung sind hoch, die Risiken gering. Die mobile Zeiterfassung von der timeCard nimmt sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern fast alle Arbeit ab und bietet zuverlässige Zeiterfassung mit nur einem Klick.
In einer Anhörung im Oktober kam endlich wieder Bewegung in die Umsetzung eines Gesetzes zur
Schichtarbeit ist in Deutschland weit verbreitet. Das gängigste Modell ist dabei die 8-Stunden-Schicht. Das liegt
Überstunden können ein heikles Thema sein. Die gesetzlichen Regelungen für Überstunden sind zwar eindeutig, lassen
Die Elternzeit sorgt dafür, dass Mütter und Väter, die in Deutschland arbeiten, sich für einen
Nach dem Grundsatzurteil des BAG (Bundesarbeitsgerichts) im September 2022 besteht ab sofort eine Pflicht zur
EU-Datenschutzgrundverordnung ab 25. Mai 2018 Seit dem 25. Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).