Interview mit Herrn Tobias Preil, geschäftsführender Inhaber

Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie und welche Arbeitszeitmodelle gibt es bei Ihnen?

Unser Team besteht aus 12 Mitarbeitern. Wir bieten moderne und zeitgerechte Arbeitszeitmodelle, wie z.B. Zeitwertkonten an. Außerdem haben wir Mitarbeiter in Teilzeit.

Was war der Anlass, den Einsatz einer elektronischen Zeiterfassung in Erwägung zu ziehen?

Die Arbeitszeiten unserer Mitarbeiter wurden bis zur Einführung von timeCard manuell erfasst. Jeder Mitarbeiter hielt seine tägliche Arbeitszeit eigenständig in einem Kalenderbuch fest. Diese wurden dann am Monatsende in eine Liste übertragen und manuell summiert. Dieses Prozedere war sehr aufwändig und fehleranfällig. Eine Kontrolle oder Nachvollziehbarkeit der Arbeitszeiten war nicht möglich.

Welche konkreten Anforderungen hatten Sie ans Zeiterfassungs-System?

Von einer modernen Zeiterfassung haben wir uns natürlich verschiedene Verbesserungen erwartet. Zum Beispiel, dass alle Arbeitszeiten über Transponder oder Chipkarten in Echtzeit erfasst und über eine Schnittstelle in DATEV Lodas übertragen werden.

Ebenso wichtig war uns die Möglichkeit, die Urlaubs-, Krankheits- und Fehltage exakt ermitteln und übersichtlich darstellen zu können. Auch die automatische Rundung der Arbeitszeiten gehörte zu unseren Anforderungen, um die Pünktlichkeit der Mitarbeiter zu fördern. Da wir überlegen, zu einem späteren Zeitpunkt eine Zutrittskontrolle anzuschaffen, sollte die elektronische Zeiterfassung diese Erweiterungs-Möglichkeit bieten.

Warum haben Sie sich für timeCard Zeiterfassung und nicht für ein anderes System entschieden?

Weil timeCard nicht nur unsere Bedürfnisse als Handwerksunternehmen abbilden kann, sondern auch einfach zu bedienen ist. Jeder Mitarbeiter kam sofort mit timeCard zurecht. Außerdem war bei der Entscheidungsfindung das Preis-Leistungs-Verhältnis ebenso ausschlaggebend wie die Möglichkeit der Erweiterbarkeit des Systems um eine Zutrittskontrolle.

Seit wann setzen Sie timeCard ein?

Wir setzen die Zeiterfassung seit Juni 2015 ein. Unsere Mitarbeiter erfassen ihre Arbeitszeiten über Transponder.

Bitte beschreiben Sie kurz, wie die Software Sie im Einzelnen unterstützt.

Mit der Einführung von timeCard hat die Pünktlichkeit unserer Mitarbeiter wie gewünscht zugenommen. Neben der Arbeitszeiten werden nun alle Urlaubs-, Krankheits- und Fehltage pro Mitarbeiter exakt erfasst. Damit sind die Zeiten, in denen wir verschiedene Listen geführt und diese mühselig zusammengefasst haben, endlich vorbei.

Da wir in timeCard alle Arbeitsstunden den entsprechenden Kundenprojekten zuordnen können, sparen wir viel Zeit. Was bisher manuell über einzelne Rapportzettel erfolgte, kann nun ganz bequem und per Mausklick erfolgen und direkt fakturiert werden.

Auch die Schnittstelle zu DATEV Lodas ist eine enorme Arbeitserleichterung. Denn damit lassen sich die monatlichen Löhne elektronisch per Export-E-Mail an unser Lohnbüro übermitteln. Außerdem können wir den Aufzeichnungspflichten des Mindestlohngesetzes endlich problemlos gerecht werden.

Sind Sie mit timeCard zufrieden?

Absolut! Denn die Software erfüllt alle unsere Anforderungen. Bereits nach der Präsentation des REINER SCT Vertriebspartners Wsoft GmbH waren wir davon überzeugt, dass uns timeCard in allen Bereichen effektiv unterstützen kann.

Wir sind froh, mit Wsoft einen kompetenten und zuverlässigen Partner gefunden zu haben, der uns von der ersten Minute an sehr professionell betreut hat. Nur so war eine schnelle und unkomplizierte Einführung möglich.

Branche
Handwerk

Produkt
timeCard Zeiterfassung

Mitarbeiter
12

Max Preil GmbH, Leipzig

Das Traditionsunternehmen Glaserei + Fensterbau Max Preil GmbH wurde bereits am 01.07.1891 von Max Preil als Bauglaserei und Tischlerei in Leipzig gegründet und wird heute in 4. Generation geführt. Es ist ein modernes Handwerksunternehmen, das sich auf die Be- und Verarbeitung von Glas und Fensterbau spezialisiert hat. Durch die Investition in neue Verglasungs- und Glasbearbeitungsmaschinen konzentrieren sie sich seit der Jahrtausendwende wieder verstärkt auf die Glasbearbeitung.